Am Montag Morgen war natürlich wieder der übliche Bodenseenebel über dem See. Im Hinterland wurde es heller aber die Sonne schaffte es lange nicht den Nebel weg zu heizen. Aber mit einigen Thermoskannen voller Tee, dem einen oder anderen Stückchen Stollen oder Lebkuchen, schafften wir dann den Heimweg von gut 14 sm in vier und einer Dreiviertelstunde.
Wie man unschwer auf dem Plot erkennen kann, ging es unspektakulär fast immer auch einem Bug in Richtung Heimat.
Als wir dann gegen 14:00 wieder in Gohren fest machten, kam natürlich bereits die Sonne zum Vorschein. Wir saßen noch eine ganze Weile in Cockpit und saugten die Wärme auf. Sylvia wolle auf jeden Fall noch bei Tageslicht das Boot abdecken. Und so glaube ich, hat sie sich wieder auf eine etwas wärmere Umgebung gefreut.
Jedenfalls waren es sehr angenehme drei Tage. In der Hoffnung, dass wir noch ein paar Segeltage nutzen können, bevor die Old Lady ins Winterlager überführt wird. Aber das ist eine andere Geschichte.
Handbreit, Euer Segelmichel