Michael segelt bzw. surft eigentlich schon lange. Mit 18 hat er sich ein gebrauchtes Mistral Kailua gekauft und nach privatem Üben, einem Kurs am Gardasee immer wieder versucht den Wind in den Händen zu halten.
Losgelassen hat ihn das Wasser und der Wind eigentlich nie. Jedoch erst nach einem Törn mit Sonny und der Poseidon (www.sy-poseidon.de) von Stralsund bis Särö (kurz vor Göteborg) reifte langsam der Entschluß mit dem Segelschein und dem Segeln. Klar ist er davor immer mal wieder am Bodensee mit Bekannten auf Törn gegangen. Aber das Jahr 2007 war wohl ein Schicklsalsjahr, zumindest was die Sehnsucht “nach Meer” an geht.
Zum Begriff:
siehe auch Skipper oder schiphere, mittelhochdeutsch für Schiffsherr.
Also ich kenn den Michel so: Wenn er wo anbeißt dann mit viel Schwung und Mut, um ein weit entferntes Ufer zu erreichen. So auch als Ironman-Finisher in Klagenfurt. Irgendwie bin ich als eher wasserscheuer Typ trotzdem neidisch-wegen der wunderbaren Guinnesbiere, die er im Blog kredenzt. Blief dran Michel, ramdösig is noch nich Tiet für. Jürgen der Wernertour-Opa
Moin Jürgen,
jau dat sach auch man … Tiet för Meer oder auch Meer-Tiet
Handbreit!