Von Sv. Klement nach Drvenik


Ein weiteres Mal sollte uns der Weg über Milna führen. Wir brachen am Morgen nach einem gemütlichen Frühstück mit Eiern und Schinken auf nach Drvenik. Eine weitere Ankebucht, die sehr flach ist und viele Yachten deswegen „draußen“ warten lässt.
Da unser Außenborder aber in Milna zur Kur war, wollte Elmar genauer wissen, bis wann er denn fertig wird. Natürlich war der Motor noch nicht fertig und wir fuhren weiter bis Drvenik.

In der Bucht gab es eine Konoba und 3 Bojen für Gäste. Alle Yachten die bereits dort waren, lagen aber vor Anker. Neben uns eine Möveninsel, die unsere Ankunft mit heftigem Geplärre kommentierten. Am Abend gab es die berühmten Spaghetti mit Meerwasser :-). Dieses Mal ein wenig verdünnt, damit auch zart besaitete Gaumen etwas vom Essen hatten.

Am anderen Morgen belohnte uns die Sonne beim morgendlichen Bad und begleitete uns dann auch bis zum nächsten Halt.

Kühles Bad in warmer Sonne

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