Heim nach Port Hamble und dann Heim ins Reich

Alles geht ein mal zu ende. So war es dann auch mit unserem Training mit Bernd und der Lily of Hamble. Wir fuhren am Morgen pünktlich um Acht aus der Box und machten uns auf den Weg. Unspektakuläres Segeln nur mit der Genua und ordentlich Strom als Booster.

Nach dem Tanken wurde klar Schiff gemacht, die Betten abgezogen und wir machten noch ein Debriefing als schönen Abschluss. Bernd fasste nochmals in wenigen aber markanten Worten die Woche zusammen und bestätigte uns die Teilnahme mit einer schönen Urkunde und signierte persönliche Logbücher für die Meilensammler.

Für Alex und mich folgte noch eine Zugfahrt nach London, eine kleine Suche, bis wir im Hotel waren und dann mussten wir unbedingt den Weg zu unserem Busshuttle testen. Denn wir wollten ja nicht zu spät kommen.

Nach einem ausgiebigen indischen Abendessen, etwas Sightseeing im Regen ließen wir uns nochmals ein paar Biere im Pub schmecken. Das war´s also. Es folgen eine Busfahrt am Morgen und ein angenehmer Flug bis Memmingen. Das Allgäu erwartete uns mit Kaiserwetter und der Alltag hatte uns dann auch bald wieder.

Eine tolle Sache! Ich kann es nur jedem Empfehlen. Skipper- und Sturmtraining im Solent. Besser geht´s nicht.

Handbreit
Euer Segelmichel

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